Dieses Retreat ist eine Einladung, wieder bei dir selbst anzukommen. Es geht nicht nur darum, dem Alltag zu entfliehen, sondern darum, wirklich durchzuatmen und neue Kraft zu schöpfen.
In den Bergen Nepals erwartet dich eine Mischung aus sanftem Yoga, Meditation und Wandern. Morgens weckt dich die frische Bergluft und eine entspannende Yoga-Einheit gibt dir das Gefühl von Leichtigkeit. Dein Atem wird tiefer, dein Kopf klarer und du spürst, wie der Druck langsam abfällt.
Die Wanderungen führen dich auf ruhigen Pfaden durch unberührte Natur. Du bist umgeben von beeindruckenden Bergen, kleinen traditionellen Dörfern und einer Stille, die so wohltuend ist. Schritt für Schritt spürst du, wie deine innere Stärke wächst. Und plötzlich merkst du: Du bist genau richtig, so wie du bist!
Mit Unterstützung der Meditationen und Affirmationen findest du Wege, alte Glaubenssätze wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich schaffe das nicht“ loszulassen. Du wirst sehen, wie sich ein neues Gefühl von Selbstvertrauen und Leichtigkeit in deinem Leben ausbreitet – und wie du gestärkt in deinen Alltag zurückkehren kannst.
Die Highlights des Retreats:
In einer kleinen Gruppe, umgeben von der unberührten Natur Nepals, findest du den Raum, den du brauchst, um loszulassen, aufzutanken und dich selbst wiederzufinden.
Wann hast du das letzte Mal so richtig innegehalten, wirklich innegehalten?
Vielleicht denkst du: „Ich habe so viel zu tun.“ Doch gerade dann, wenn der Alltag dich nicht loslässt, ist es Zeit, loszulassen. Im Retreat in Nepal findest du genau diesen Moment – einen Raum, der dir endlich die Ruhe gibt, die du so dringend brauchst. Nicht irgendwann, sondern jetzt.
Dieses Retreat ist für Menschen wie dich, die so viel geben, leisten und funktionieren, dass sie sich selbst oft aus den Augen verlieren. Hier brauchst du nichts zu beweisen, nichts zu leisten. Du darfst einfach nur sein. In der stillen Natur Nepals findest du einen Ort, an dem du loslassen darfst – die Erwartungen, den Druck, die ständige To-do-Liste.
Einen Raum, um loszulassen:
Stell dir vor, wie du die Erwartungen des Alltags hinter dir lässt. Kein Müssen, kein Druck – nur du, die klare Bergluft und die Ruhe der Himalaya-Gipfel.
Einen Moment, der nur dir gehört:
Die Stille der Berge, das sanfte Knirschen deiner Schritte auf dem Pfad, das Licht, das durch die Wälder fällt – all das gehört in diesem Moment nur dir.
Eine Erfahrung, die bleibt:
Die Klarheit, die du in den Bergen findest, begleitet dich weit über das Retreat hinaus. Es ist, als ob die Gelassenheit und Leichtigkeit in deinem Herzen einen festen Platz gefunden haben.
Dein Tagesprogramm im Detail
24./25. Oktober: Willkommen in Nepal
Nach deiner Ankunft in Kathmandu wirst du von meinem lokalen Partner am Flughafen erwartet und herzlich empfangen. Von dort geht es direkt in dein ****Hotel Vaishali, das ruhig und doch zentral gelegen ist – perfekt, um nach deiner Anreise anzukommen und erste Eindrücke von Kathmandu zu sammeln.
Im Hotel treffen wir uns das erste Mal persönlich. Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen und dir gemeinsam mit unserem erfahrenen Guide einen Einblick in das zu geben, was dich in den kommenden Tagen erwartet.
Am Abend lade ich dich zu einem entspannten Kennenlernen mit der Gruppe ein. Hier hast du Zeit, anzukommen, dich auszutauschen und dich auf die Reise einzustimmen, die ganz dir gewidmet ist.
26. Oktober: Spiritualität in Kathmandu
Heute erkunden wir die faszinierende Seite Kathmandus gemeinsam mit einem erfahrenen Stadtführer. Unser erster Halt ist die beeindruckende Boudhanath-Stupa – die grösste Stupa in ganz Südasien und ein spirituelles Zentrum für Pilger aus der ganzen Welt. Hier kannst du innehalten, das geschäftige Treiben beobachten und die besondere Atmosphäre dieses heiligen Ortes spüren.
Mittags machen wir eine Pause in einem charmanten Restaurant mit Dachterrasse, die einen wunderbaren Blick auf die Stupa bietet. Eine perfekte Gelegenheit, die Eindrücke des Vormittags wirken zu lassen.
Am Nachmittag besuchen wir die hinduistische Tempel- und Verbrennungsanlage Pashupatinath am Ufer des heiligen Bagmati-Flusses. Dieser Ort, geprägt von Spiritualität und Ritualen, bietet einen Einblick in die Bedeutung des Lebens und des Loslassens.
Zum Abschluss des Tages steigen wir hinauf zur Swayambhunath-Stupa, auch bekannt als „Affentempel“, die auf einem Hügel mitten im Kathmandu-Tal liegt. Hier hast du eine herrliche Aussicht über die Stadt und kannst die besondere Energie dieses Ortes in dich aufnehmen. Es ist ein Tag voller kultureller und spiritueller Begegnungen, die dich sanft auf das vorbereiten, was in den kommenden Tagen auf dich wartet.
27. Oktober: Start des Trekkings
Wir fliegen in nur 25 Minuten nach Pokhara. Während des Fluges kannst du die atemberaubenden Aussichten auf die schneebedeckten Gipfel der Annapurna-Kette geniessen – ein Vorgeschmack auf die beeindruckende Natur, die uns in den kommenden Tagen begleiten wird.
Nach der Landung in Pokhara fahren wir etwa 90 Minuten nach Phedi, dem Ausgangspunkt unseres Trekkings. Hier wird unser Gepäck auf die Träger verteilt, damit du unbeschwert starten kannst. Und dann beginnt dein Abenteuer!
Wir wandern über Bergkämme, durch unberührte Rhododendronwälder und passieren ursprüngliche Dörfer und terrassierte Felder. Immer wieder eröffnet sich ein atemberaubender Blick auf die majestätischen Eisriesen der Annapurna-Kette – ein Anblick, der einfach unvergesslich ist. Nach etwa drei Stunden erreichen wir Potana, ein charmantes Gurung-Dorf, das authentisches nepalesisches Leben widerspiegelt. Unterwegs machen wir eine Pause in Dhampus, wo wir ein frisch zubereitetes Mittagessen in einer Lodge geniessen. Am Zielort, je nach Wetter und deinem Befinden, rundet eine kleine Yoga-Einheit, eine Meditation oder Atemübungen den Tag ab. Es ist ein abwechslungsreicher und erfüllender erster Trekking-Tag, der dir Zeit gibt, in den Rhythmus der Berge zu finden.
28. Oktober: Landruk – Ein Tag der Gelassenheit
Nach einem stärkenden Frühstück beginnen wir den Tag mit einem gemächlichen Anstieg durch dichte Wälder. Die frische Bergluft und die friedliche Atmosphäre lassen uns sofort in den Rhythmus der Natur eintauchen. Nach etwa 1,5 Stunden erreichen wir Deurali, einen Aussichtspunkt, der uns den ersten Blick auf den beeindruckenden Dhaulagiri bietet – einen der höchsten Gipfel der Welt mit über 8.000 Metern. Von hier aus geht es in südwestlicher Richtung weiter nach Bichuk, wo wir eine wohlverdiente Mittagspause einlegen und uns mit frisch zubereiteten Speisen stärken. Am Nachmittag folgen wir einem ebenen Pfad, der uns nach etwa zwei Stunden nach Landruk führt. Dieses charmante Dorf auf 1.600 Metern Höhe ist eine grössere Ansiedlung des Gurung-Stammes und bietet uns Einblicke in die Traditionen und das Leben der Einheimischen.
Je nach Wetter und Temperatur kannst du den Tag mit Yoga, Meditation oder Atemübungen beginnen, unterwegs innehalten oder am Ziel eine wohltuende Einheit geniessen. Diese Momente helfen dir, die Eindrücke des Tages bewusst zu verarbeiten und dich vollständig auf die Ruhe und Kraft der Berge einzulassen.
Gehzeit: 4–5 Stunden, Höhenunterschied: +310 m / –660 m
29. Oktober: Ghandruk – Tradition und Verbundenheit
Nach einem entspannten Frühstück machen wir uns auf den Weg durch die beeindruckende Landschaft Nepals. Der Tag beginnt mit einem Abstieg von 30 bis 45 Minuten durch malerische Reisfelder, bis wir den Modi Khola-Fluss erreichen und überqueren. Danach führt unser Weg für 2 bis 3 Stunden stetig bergauf nach Ghandruk, dem grössten Gurung-Dorf der Region. Während der Wanderung begleitet uns ein atemberaubendes Panorama, das die umliegenden Berge und die unberührte Natur zeigt. Am Nachmittag bietet sich die Gelegenheit, das Gurung-Museum zu besuchen und mehr über die Geschichte, Kultur und Traditionen der Gurung-Bevölkerung zu erfahren. Auch ein Kontakt mit den herzlichen Einheimischen gibt dir spannende Einblicke in ihr alltägliches Leben.
Yoga, Meditation oder Pranayama sind flexibel in den Tagesablauf integriert – ob am Morgen, unterwegs oder am Ziel. Diese Einheiten geben dir die Möglichkeit, den Tag bewusst zu erleben und in Achtsamkeit zu verweilen.
Gehzeit: 4 Stunden, Höhenunterschied: +800 m / –400 m
30. Oktober: Tadapani – Die Stille der Natur
Der heutige Weg startet sanft und führt dich durch eine abwechslungsreiche Landschaft, die zunächst flach verläuft und allmählich etwas steiler wird. Die frische Bergluft und die beeindruckenden Ausblicke begleiten uns, während wir Schritt für Schritt tiefer in die Ruhe der Natur eintauchen. Gegen Mittag erreichen wir Bhaisikharka, eine kleine Siedlung mit wenigen Lodges, wo wir eine wohlverdiente Pause einlegen und unser Mittagessen geniessen. Die Umgebung lädt dazu ein, für einen Moment innezuhalten und die Schönheit der Natur auf sich wirken zu lassen. Nach der Stärkung führt der Pfad weiter bergauf durch einen malerischen Wald, der von der besonderen Atmosphäre des Himalayas erfüllt ist. Schliesslich erreichen wir Tadapani, unseren heutigen Zielort, der uns mit einem friedlichen Ambiente empfängt.
Yoga, Meditation oder Pranayama begleiten uns je nach Wetterlage und Tageszeit – sei es am Morgen, unterwegs oder am Abend. Diese Einheiten helfen dir, den Tag bewusst zu erleben und die Verbindung zwischen Körper und Geist zu stärken.
Gehzeit: 4–5 Stunden, Höhenunterschied: +780 m / –150 m
31. Oktober: Dobato – Die Kraft der Berge
Der Tag beginnt mit einem inspirierenden Start in die Natur, während wir durch die malerischen Rhododendronwälder wandern. Die ruhige Atmosphäre, das Zwitschern der Vögel und der Duft der Bäume schaffen eine einzigartige Verbindung zur Umgebung und lassen dich die Klarheit der Berge spüren. Während unserer Wanderung geniessen wir immer wieder Ausblicke, die uns innehalten lassen. Spätestens am Zielort Dobato, auf 3.420 Metern Höhe, erwartet uns eine atemberaubende Aussicht auf die majestätischen Bergriesen der Annapurna-Region. Die klare Bergluft und die Weite des Panoramas schenken dir Momente tiefer Ruhe und Dankbarkeit.
Yoga, Meditation oder Pranayama finden ihren Platz je nach Wetterlage und Stimmung – ob am frühen Morgen, während einer Pause auf dem Weg oder am Abend. Diese Einheiten sind ein wichtiger Teil des Tages und helfen dir, die Erlebnisse bewusst zu verarbeiten und deinen Geist zu zentrieren.
Gehzeit: 5–6 Stunden, Höhenunterschied: +820 m / –30 m
1. November: Der Muldai Peak – Ein Moment für die Seele
Heute beginnt der Tag früh, denn es erwartet uns ein ganz besonderes Erlebnis: Der Aufstieg zum Muldai Peak. Noch vor dem Frühstück wandern wir etwa 45 Minuten auf den Gipfel. Die Mühe wird mit einem unvergesslichen Sonnenaufgang belohnt – ein Panorama, das seinesgleichen sucht. Von hier hast du einen Blick auf über 25 Bergriesen, darunter die Annapurna-Gruppe, den beeindruckenden Dhaulagiri, den Nilgiri und die Lamjung-Kette. Bei klarer Sicht kannst du sogar bis ins Pokhara-Tal und zum Phewa-See blicken. Auf dem Gipfel kannst du den Moment bei einer Tasse Tee oder Kaffee aus dem kleinen Kiosk geniessen, bevor wir zurückkehren, um unser Frühstück in der Lodge einzunehmen. Gestärkt setzen wir unsere Wanderung fort, die uns zunächst etwa zwei Stunden nach Bayli Kharka führt. Dort freuen wir uns auf unser Mittagessen, umgeben von einem grossartigen Bergpanorama. Anschliessend wandern wir weiter zu unserem heutigen Etappenziel, Chistibung, einem friedlichen Ort, der zur Ruhe und Entspannung einlädt.
Yoga, Meditation oder Pranayama finden heute je nach Wetter und Zeit ihren Platz – ob unterwegs oder am Ende des Tages, um die Eindrücke dieses besonderen Tages bewusst zu verarbeiten und den Geist zur Ruhe kommen zu lassen.
Gehzeit ohne Muldai Peak: 4–5 Stunden, Höhenunterschied: +300 m, -740 m
Gehzeit mit Muldai Peak: 6–7 Stunden, Höhenunterschied: +550 m, - 990 m
2. November: Von Chistibung nach Khopra Danda – Der Gipfel deiner Reise
Nach einem stärkenden Frühstück beginnt unser Aufstieg durch offenes Gelände oberhalb der Baumgrenze hinauf nach Khopra Danda, auf beeindruckende 3.660 Meter über dem Meeresspiegel. Die Wanderung führt uns durch eine atemberaubende Landschaft, die mit jeder Etappe majestätischer wird. Der Höhepunkt ist die Aussicht auf den gewaltigen Dhaulagiri (8.165 Meter) – einen der höchsten Berge der Welt, sowie zahlreiche weitere Bergriesen. Diese Panoramen lassen jedes Herz höher schlagen. Oben angekommen, erfreuen wir uns ab der wundervollen Ruhe und der klaren Bergluft in dieser besonderen Umgebung. Sollte das Wetter jedoch nicht mitspielen und uns die Sicht verwehren, steigen wir direkt an diesem Tag nach Swanta Village ab. Dieser alternative Plan gibt uns die Möglichkeit, einen zusätzlichen Tag in Pokhara zu verbringen, wo wir im komfortablen 4*-Hotel Kantipur übernachten. Der Aufpreis von USD 30 wäre in diesem Fall direkt vor Ort zu bezahlen.
Yoga, Meditation oder Pranayama finden auch heute je nach Wetterlage und Zeit ihren Platz – ob unterwegs oder am Zielort, um die besonderen Eindrücke dieses Tages bewusst zu erleben.
Gehzeit: 4–5 Stunden, Höhenunterschied: + 850 m, - 150 m
3. November: Von Khopra Danda nach Swanta Village – Ein sanfter Abstieg
Dieser Tag bietet uns erneut beeindruckende Aussichten, während wir uns sanft bergab bewegen. Der Weg führt uns durch eine friedliche Landschaft, in der wir die Weite der Berge und die Stille der Natur in vollen Zügen geniessen können.
Yoga, Meditation oder Pranayama finden – wie immer – je nach Wetterlage und Zeit ihren Raum: Sei es vor dem Frühstück, während einer Pause unterwegs oder am Endpunkt. Diese Momente der Achtsamkeit begleiten uns, um den Tag bewusst zu erleben und die Eindrücke in uns aufzunehmen.
Gehzeit: 5–6 Stunden, Höhenunterschied: + 40 m, - 1.500 m
4. November: Von Swanta nach Ghorepani – Die Schönheit der Rhododendronwälder
Heute erwartet uns eine abwechslungsreiche Wanderung. Wir durchqueren dichte Rhododendronwälder, die mit ihrem satten Grün und den bunten Blüten eine ganz besondere Atmosphäre schaffen. Der Pfad führt uns stetig bergauf, wobei die klare Bergluft und die Vogelgesänge uns begleiten. Am Nachmittag erreichen wir Ghorepani, ein malerisches Bergdorf, das mit seinen einladenden Lodges und dem Blick auf die Annapurna-Kette begeistert.
Yoga, Meditation oder Pranayama finden je nach Wetterlage und Zeitplanung vor dem Frühstück, unterwegs oder am Tagesziel statt – ein wohltuender Abschluss eines erfüllten Wandertages.
Gehzeit: 5 Stunden, Höhenunterschied: +750 m, - 100 m
5. November: Sonnenaufgang am Poon Hill
Der heutige Tag beginnt früh: Noch vor Sonnenaufgang machen wir uns mit unserem Guide auf den Weg zum Poon Hill (3.232 m). Der Aufstieg dauert etwa 60–80 Minuten, und jeder Schritt lohnt sich. Oben angekommen, erleben wir ein Naturschauspiel, das uns den Atem raubt: Der Sonnenaufgang über dem Himalaya taucht die umliegenden Gipfel – darunter den Dhaulagiri (8.167 m), den Machhapuchhare (6.993 m) und das Annapurna-Massiv – in goldenes Licht. Dieses Panorama bleibt unvergessen. Die Stille und Weite der Berge berühren uns tief, und der Moment fühlt sich fast magisch an. Zurück in der Lodge wartet ein reichhaltiges Frühstück, das uns für den weiteren Tag stärkt. Gut ausgeruht setzen wir unseren Abstieg durch die farbenfrohen Rhododendronwälder nach Ulleri (2.020 m) fort. Der Weg ist geprägt von abwechslungsreichen Ausblicken und einer sanften, beruhigenden Atmosphäre.
Yoga, Meditation oder Pranayama finden je nach Wetter und Zeitplanung unterwegs oder am Tagesziel statt – ein schöner Abschluss eines ereignisreichen Tages.
Gehzeit ohne Poon Hill: 4–5 Stunden, Höhenunterschied: + 40 m, - 900 m
Gehzeit mit Poon Hill: 6 Stunden, Höhenunterschied: + 400 m, - 1.300 m
6. November: Rückkehr nach Pokhara
Heute verabschieden wir uns von den beeindruckenden Landschaften, die uns während des Trekkings begleitet haben. Nach dem Frühstück starten wir unseren Abstieg nach Hille. Der Weg führt uns durch reizvolle Wälder und an kleinen Siedlungen vorbei, bis wir unser Ziel nach etwa 2–2,5 Stunden erreichen. In Hille wartet unser Transport, der uns nach Pokhara bringt. Die etwa 1,5- bis 2-stündige Fahrt gibt uns Gelegenheit, die Erlebnisse der letzten Tage Revue passieren zu lassen und die Landschaft an uns vorüberziehen zu sehen. In Pokhara angekommen, können wir den restlichen Tag entspannt am malerischen Phewa-See verbringen. Ob bei einem Cappuccino mit Blick auf den See, einem Spaziergang entlang der Uferpromenade oder beim Stöbern in den kleinen Geschäften – hier findet jede*r einen Moment für sich.
Wir übernachten im komfortablen 4-Hotel Kantipur, das mit seiner ruhigen Atmosphäre den idealen Rahmen bietet, um den Tag ausklingen zu lassen.
Gehzeit: 2–2,5 Stunden, Fahrt nach Pokhara: 1,5–2 Stunden
7. November: Flug nach Kathmandu und Einblick in das nepalesische Leben
Nach einem gemütlichen Frühstück fahren wir zum Flughafen Pokhara, wo uns ein spektakulärer Panoramaflug nach Kathmandu erwartet. Während des etwa 30-minütigen Flugs kannst du ein letztes Mal die beeindruckenden Ausblicke auf die Himalaya-Gipfel geniessen – ein wahrhaft unvergesslicher Moment.
Am Nachmittag lade ich dich ein, unsere Lodge am Stadtrand von Kathmandu zu besuchen. Hier bekommst du einen authentischen Einblick in das Leben einer nepalesischen Familie. Die herzliche Gastfreundschaft und die Gelassenheit, die die Menschen ausstrahlen, machen diesen Besuch zu einem der bewegendsten Momente der Reise.
Am Abend kehren wir zurück ins zentral und doch ruhig gelegene 4-Hotel Vaishali* in Kathmandu, wo wir die letzte Nacht unserer Reise verbringen. Flugdauer: ca. 30 Minuten
8. November: Abschied und Neubeginn
Heute heisst es Abschied nehmen – von Nepal, von der Gruppe und vielleicht auch von alten Mustern, die du in diesen Tagen loslassen konntest. Nach unvergesslichen Erlebnissen in den Bergen Nepals und der Wärme der Menschen vor Ort wirst du frühzeitig von meinem lokalen Partner zum Flughafen in Kathmandu begleitet.
Ob du nach Zürich zurückkehrst oder deine Reise individuell fortsetzt – du nimmst Erinnerungen und Momente mit, die noch lange in dir nachklingen werden. Ich wünsche dir eine gute Heimreise und hoffe, dass dich die Ruhe und Klarheit, die du hier gefunden hast, noch lange begleiten.
„Liebe Alexandra, ich möchte mich bei dir für diese wunderschöne Reise bedanken. Diese Reise hat mich so bereichert, meine Seele hüpft einfach vor Glück, Freude und Dankbarkeit. Vielen Dank auch für deine Geduld und dein Verständnis. Vielen Dank für die wunderschöne, morgendliche Yoga-Praxis und Meditationen in dieser grandiosen Bergwelt. Nochmals vielen Dank, ich würde wieder bei dir buchen.“
Suzana S. – November 2024
„Das Nepal-Trekking mit Alexandra, Arjun und den Trägern im Annapurna-Gebiet war wunderschön. Die Vielseitigkeit der Landschaften, das Einfache und die lieben Menschen haben mich tief berührt. Das Essen war immer frisch und hat super geschmeckt. Die Organisation hat in der nepalesischen Ruhe funktioniert und ich fühlte mich bestens aufgehoben.“
Conny S. aus Cham – November 2024
„Es war eine wunderbare Zeit mit dir, Ajun und der Gruppe in Nepal, und die schönen Erlebnisse werden noch lange in mir ‚nachklingen‘. Deine einfühlsame Art war eine Bereicherung. Ich hoffe sehr, ein andermal wieder mit dir unterwegs sein zu dürfen.“
Annemarie W. – November 2024
„Das Yoga-Trekking im Annapurna-Gebiet war für alle meine Sinne eine Bereicherung, und das Erlebte – die eindrückliche Landschaft, die Freundlichkeit und Fröhlichkeit der Leute, das stete Gehen im eigenen Rhythmus – nährt mich. Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben und sehr umsichtig und feinfühlig von Alexandra, Arjun und seiner Crew betreut gefühlt. Die ganze Reise war gut organisiert. Speziell gefallen hat mir die Ruhe und Gelassenheit, mit welchen wir begleitet wurden.“
Christina M. - November 2024
Häufig gestellte Fragen – Damit du bestens informiert bist
1. Muss ich Vorkenntnisse in Yoga haben?
Nein, und das ist das Schöne an diesem Retreat: Es ist für alle geeignet, egal ob du Yoga-Erfahrung hast oder nicht. Die sanften Einheiten und Meditationen sind so gestaltet, dass sie dich dort abholen, wo du gerade bist – ganz ohne Druck oder Erwartungen.
2. Ist das Trekking auch für Anfänger geeignet?
Ja! Wir gehen in einem moderaten Tempo, das für alle Teilnehmer gut machbar ist. Es geht nicht darum, Rekorde zu brechen, sondern den Weg zu geniessen. Deine Sicherheit und dein Wohlbefinden stehen dabei immer im Vordergrund.
3. Wie wird mein Gepäck während des Trekkings transportiert?
Du brauchst dir keine Sorgen um schweres Gepäck zu machen – das Hauptgepäck wird von Trägern transportiert. Du wanderst nur mit einem leichten Tagesrucksack, in dem du die wichtigsten Dinge wie Wasser, Snacks und eine Jacke dabei hast.
4. Wie viele Teilnehmer sind maximal in der Gruppe?
Dieses Retreat ist bewusst auf eine kleine Gruppengrösse von 8 Personen ausgelegt, um eine persönliche Atmosphäre zu schaffen und dir eine individuelle Betreuung zu ermöglichen.
5. Was passiert, wenn das Wetter schlecht ist?
Wir haben immer einen Plan B. Unser Guide kennt die Region und die Wetterbedingungen genau. Die Yoga- und Meditationseinheiten sind flexibel gestaltet, sodass wir uns jederzeit an die Gegebenheiten anpassen können – dein Erlebnis bleibt unvergesslich, bei jedem Wetter.
6. Wo findet Yoga statt?
Stell dir vor, du praktizierst Yoga unter freiem Himmel, umgeben von der atemberaubenden Bergwelt Nepals. Anders als bei uns in Europa geht es hier weniger um körperbetonte Asanas, sondern um tiefe Meditation, sanfte Bewegungen und Atemübungen – für deinen inneren Frieden.
7. Wie sieht ein typischer Tag während des Trekkings aus?
Ein Tag beginnt mit einer morgendlichen Yoga- oder Meditationseinheit, die dich sanft aufweckt und stärkt. Nach einem herzhaften Frühstück starten wir unsere Wanderung. Unterwegs machen wir Pausen, um die Schönheit der Natur zu geniessen und ein frisch zubereitetes Mittagessen in einer Lodge einzunehmen. Am Nachmittag kommst du am Tagesziel an, hast Zeit für dich und kannst den Tag mit einer entspannenden Yoga-Session ausklingen lassen.
8. Brauche ich eine spezielle Ausrüstung?
Nein, es braucht keine spezielle Ausrüstung. Du erhältst nach der Buchung eine detaillierte Packliste mit allem, was du brauchst. So bist du perfekt vorbereitet – von wetterfester Kleidung bis zu bequemen Wanderschuhen.
9. Gibt es Raum für Erholung?
Absolut. Die Unterkünfte während des Trekkings sind einfach, aber gemütlich, und in Kathmandu und Pokhara übernachtest du in komfortablen 4*-Hotels. Du hast jederzeit die Möglichkeit, dich zurückzuziehen, zu entspannen oder die Seele baumeln zu lassen.
10. Wie ist die Verpflegung während des Trekkings?
Während des Trekkings geniesst du Vollpension in den Lodges. Morgens, mittags und abends stehen dir frisch zubereitete Gerichte zur Auswahl. In Kathmandu und Pokhara ist das Frühstück inklusive, und für Lunch und Dinner kannst du die lokale Küche in den Restaurants ausprobieren.
11. Kann ich allein reisen?
Ja, die meisten Teilnehmer reisen allein – und genau das macht die Erfahrung oft noch intensiver. Die kleine Gruppe sorgt für eine familiäre Atmosphäre, in der du dich schnell wohlfühlen wirst.
12. Wie kann ich meinen Platz buchen?
Ganz einfach: Sichere dir deinen Platz direkt hier über die Website. Da die Plätze begrenzt sind, empfehlen wir eine frühzeitige Buchung.